IVD Berlin-Brandenburg e.V.

Unsere 6 für die Wahl zur IHK Vollversammlung in Berlin 2017 – Dirk Wohltorf

dirk wohltorfDirk Wohltorf ist nicht nur Gründer und Inhaber von Dirk Wohltorf Immobilien, sondern bereits seit 2004 Vorstandsvorsitzender des IVD Berlin-Brandenburg. Seit 2008 ist er Mitglied des IHK Prüfungsausschusses für Immobilienkaufleute. Seit 2011 sitzt er außerdem als parteiloser Bürgerdeputierter für die CDU im Bau- und Immobilienausschuss des Bezirks Reinickendorf. Seit 2016 ist er Mitglied des Berliner Gutachterausschusses. Der 42 Jahre alte Makler kennt die Berliner Immobilienbranche in- und auswendig und hat schon manche politische Schlacht geschlagen. Wohltorf spricht aus Erfahrung, wenn er sagt: „Ich möchte Rot-Rot-Grün die Stirn bieten, Markteingriffe verhindern und die freie Marktwirtschaft verteidigen.“

 

Was ich an der Berliner Wirtschaft schätze:

Die Vielfalt. Dass in der Berliner Wirtschaft alles vertreten ist, vom kleinen Start-up bis zum Großkonzern, vom Pionier bis zum etablierten Marktführer. Als gebürtiger Berliner kenne ich das noch anders: In den 1980er- und den früheren 1990er-Jahren war Berlin noch richtiggehend verstaubt. Ein Vierteljahrhundert später ist Berlin eine ganz neue Stadt, eine Metropole. Zu verdanken ist das insbesondere auch den Menschen, die in den Neunzigern mit eigenem Geld und eigenem Risiko in die Stadt investiert haben, weil sie an sie glaubten. Dazu gehört bis heute auch und gerade die Immobilienwirtschaft.

 

Was ich an der Berliner Wirtschaftspolitik verändern möchte:

Ich würde mir wünschen, dass die Politik nicht nur Existenzgründer und neue Unternehmen mit offenen Armen empfängt, sondern auch die Immobilienwirtschaft als guten Partner sieht. Bisher werden die Immobilienunternehmer und -investoren eher als Gegner betrachtet. Dementsprechend handelt die Politik auch: mit Verboten und Regulierungen. Ohne eine freie Immobilienwirtschaft kann sich die Stadt aber nicht entwickeln, deshalb sollten wir in einem Dialog gemeinsam nach Lösungen suchen. Vom Verbieten zum Ermöglichen.

 

Warum es für mich wichtig ist, die Immobilienbranche in der IHK-Vollversammlung zu vertreten:

Das Wirtschaftsparlament ist das Gremium, das der Politik im Senat etwas entgegensetzen kann. Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmer in der Vollversammlung sitzen, die auch mal ihre Ellenbogen nach links und rechts ausfahren können. Die den Mut haben, die Wahrheit zu sagen und dafür zu kämpfen. Das ist nur unabhängigen Unternehmern möglich, die keine engen Geschäftsverbindungen in die Politik haben und die nicht zu sehr auf wohlgesonnene Behörden angewiesen sind.

 

Warum ich der richtige Mann/die richtige Frau für diese Aufgabe bin:

Seit 2004 bin ich Vorsitzender des IVD Berlin-Brandenburg. Unser Verband besteht zum großen Teil aus kleinen Unternehmen, die in der Politik kaum wahrgenommen werden. Für die kann und möchte ich eintreten. Ich kenne die Branche, weiß über die Sorgen und Hoffnungen der vielen Berliner Immobilienunternehmer Bescheid. Außerdem sammle ich bereits seit vielen Jahren Erfahrungen in der Politik, sitze zum Beispiel als Bürgerdeputierter im Bau- und Immobilienausschuss des Bezirks Reinickendorf, und habe schon so manche politische Schlacht geschlagen.